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Lukas, 14 Jahre, ärgert sich.
Heute morgen ist der Bus besonders voll.
„Sonst fahre ich immer mit dem Bus, der zehn Minuten später kommt“, sagt er.
"Der ist länger und ich bekomme meistens ein
gut
Sitzplatz.(m.)“
Der Bus fährt direkt vor Lukas Haus los.
Lukas, in Berlin geboren, ist mit seinen Eltern vor einig
Jahre
(o.; Plur. Dat) nach Nordberlin gezogen.
Vorher hat die Familie einig
Zeit (v.) in ein
klein
Stadt (v.) in Baden-Württemberg gewohnt."
"Ich war froh, wieder nach Berlin zurück zu kommen“, sagt Lukas.
Auch wenn Lukas jetzt in d
merkwürdigst
Viertel (o.) von Berlin wohnt und jeden Tag ein
lang
Weg (m.) zu seiner Schule hat.
Erst einmal 20 Minuten in ein
überfüllt
Stadtbus (m.), in dem Lukas stehen muss.
Dann 15 Minuten in ein
sogenannt
Doppeldecker-Bus, die nur für Schüler fährt. In diesem Bus hat Lukas einen Sitzplatz.
Alle Schüler im Bus haben dasselbe Ziel: die Insel Scharfenberg im Tegeler See mitten in Berlin.
Scharfenberg besteht aus viel
Bäume
(m.; Plur.), mehrer
Unterrichtsgebäude
(m.; Plur.), ein
schön
Gärtnerei (v.), ein
klein
Bauernhof (m.) und ein
wunderbar
Schilfufer (o.), das unter Naturschutz steht und nicht betreten werden darf.
80 Schüler wohnen auf der Insel im Internat, 340 kommen jeden Tag aus der Stadt zum Unterricht.
Der Bus fährt durch den Tegeler Forst und hält schließlich am Strandbad Tegel.
Ungefähr 300 Meter geht es dann noch zu Fuß über ein
schmal
Teerweg (m.; Akk).
Am Ende wartet schon die Fähre.
Noch ziemlich müde drängeln sich Lukas und d
ander
Schüler (m.; Plur.) auf das Deck.
Dann schließt der Fährenführer beid
eisern
Tore (o.; Plur.).
Er löst d
schwer
Stahltau (o.), mit dem das Boot am Ufer befestigt war, und lässt die Fähre lostuckern.
Zwischen Festland und Schulinsel liegen nur 100 Meter.
Bis zu d
ander
Ufer (o.; Dat) dauert es darum nur einig
wenig
Minuten (v.; Plur.).
Lukas und all
ander
Schüler (m.; Plur.) gehen ans Ufer und zu ihren Klassenräumen.
Die sind auf der Insel in klein
Gebäude
(o.; Plur. Dat.) verteilt.
"Wir sind jeden Tag bis 16 Uhr in der Schule“, erklärt Lukas.
Die Schulstunden sind länger als d
sonst üblich
45 Minuten (v.; Plur.).
"Deswegen haben wir länger
Pausen. (v.; Plur.)“
Mittags ist eine Stunde für die Hausaufgaben vorgesehen.
Außerdem gibt es Arbeitsgemeinschaften in d
schuleigen
Gärtnerei (v.; Dat.) oder auf dem Bauernhof, wo Schweine und ander
Tiere (o.; Plur.) gezüchtet werden.
Doch was machen die Schüler, die verschlafen oder ander
Unterrichtszeiten (v.; Plur.) haben?
Kein
einzig
Problem (o.)!
Alle 15 Minuten fährt die Fähre zwischen Festland und Insel hin und her.
Außerdem liegen auf jed
Seite (v.; Dat.) neben der Anlegestelle verschieden
Ruderboote (o.; Plur.).
Die stehen all
Schüler
(m.; Plur. Dat.) zur frei
Verfügung (v.):
Wer möchte, nimmt sich ein
klein
Boot und rudert los.
[Text: Juma]
Prüfen
OK
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